Marius Keussen


Doc

Zwar wird man weder als Tierarzt noch als Pferdezahnarzt geboren, aber da mir meine fantastischen Eltern schon mit vier Jahren das erste Pony geschenkt haben, wurde zunächst der Pferdevirus doch sehr früh übertragen.

Mit meinem Pony bin ich dann bis in die Eisdiele oder auch schon mal - mit Fohlen bei Fuß - zur Schule geritten.... Nach diesen wilden Zeiten folgten reiterlich intensive Jahre als Vielseitigkeitsreiter. Da mein Vater mir nie "fertige" Pferde zur Verfügung stellte, hatte ich immer wieder junge Pferde zum anreiten oder musste von anderen schon "abgeschriebene" Pferde Korrektur reiten. In dieser Zeit lernte ich, mich schnell auf immer wieder andere Pferdecharaktere einzustellen.

Damals ist mir auch zum ersten mal klar geworden, wie wichtig die korrekte Zahnbehandlung bei Pferden ist: So habe ich einmal den Start bei einem Landesturnier verpasst, weil zwei Tage zuvor ein - ansonsten sehr fähiger - Pferdepraktiker im Maul meines Pferdes "herumgebastelt" hat...

Durch die väterliche Hundezucht und unsere Pferde kannte ich zwar von jüngsten Tagen an Tierärzte, aber der Wunsch selber einer zu werden, kam erst mit circa 17 Jahren: Als ich "unserem" Doc beim Nähen einer sehr schlimmen Verletzung meines eigenen Pferdes zunächst helfen musste, dann durfte. Nach diesem Schlüsselerlebnis und dem ersten Schülerpraktikum beim Tierarzt gab es für mich dann nur noch einen Berufswunsch: Ich will Tierarzt werden!

Leider wurden die Zahnerkrankungen des Pferdes in meinem Tiermedizinstudium so gut wie nicht vermittelt. Das musste ich schmerzlich erkennen, als ich während meines Aufenthaltes in England 1985, bei einem "echten" Pferdezahnarzt lernen durfte.

Als ich voll mit neuem Wissen und hochmotiviert nach Deutschland zurückkehrte um hier schwerpunktmäßig Pferdezähne zu behandeln, war meine Enttäuschung dann doch sehr groß, da damals fast kein Interesse bei Besitzern und Kollegen an Pferdezahnbehandlungen bestand.

Nach mehr als zwanzig Jahren Erfahrungen in der Behandlung von Pferdezähnen und ständigen Fortbildungen in In- und Ausland ist aus meinem damaligen "Hobby" mein Arbeitsschwerpunkt als Tierarzt geworden. Mittlerweile habe ich meine "normale" Tierarztpraxis ganz augegeben, und widme mich nun endlich ausschließlich der Pferdezahnmedizin. So betreue ich schon langjährig Turnier-, Renn- und Zuchtpferde, aber natürlich auch eine große Anzahl von Freizeit- und Hobbypferden! Ich besuche meine Patienten in ganz Nordrhein-Westfalen.



Christiane van der Zwaag


christiane

Ich habe 18 Jahre als zahnmedizinische Fachangestellte
2-beinige Patienten betreut.
Mit der "Volljährigkeit" im Berufsleben erfolgte 2007 der Wechsel
zu den 4-beinigen Patienten von Herrn Keussen.
Am Anfang war es schon eine Umstellung, nicht mehr aktiv bei der
Zahnbehandlung teilzunehmen, hatte ich doch fast 2 Jahrzehnte
selbst zu Gummihandschuhen, Mundschutz und Desinfektionsspray gegriffen.

Inzwischen fehlen mir der typische Geruch und die Geräuschkulisse einer Zahnarztpraxis
nicht mehr. Auch die Frage nach " Kassen- oder Privatpatient" stellt sich nicht mehr.
Wir haben nur noch Lieblingspatienten!
Die Organisation und Planung des Büroalltags von Herrn Keussen macht mir
sehr viel Spaß. Er ist schon ein ganz schön netter Chef, vor Allem der Laufschnellste,
den ich je hatte.

Was ich allerdings manchmal vermisse, ist, dass ich Sie - liebe Klienten - nicht sehe.
Ich würde mich wirklich freuen, da ich einige von Ihnen ja schon ein paar Jahre
via Telefon kenne, wenn Sie mir mal ein Foto von Reiter/in und Pferd mailen würden.
Vielleicht finde ich ja auch einen Beitrag von Ihnen auf unserer facebook-Seite.
So bekommt Ihre Stimme dann auch ein Gesicht.






Doc

Marius Keussen

Zwar wird man weder als Tierarzt noch als Pferdezahnarzt geboren, aber da mir meine fantastischen Eltern schon mit vier Jahren das erste Pony geschenkt haben, wurde zunächst der Pferdevirus doch sehr früh übertragen.

Mit meinem Pony bin ich dann bis in die Eisdiele oder auch schon mal - mit Fohlen bei Fuß - zur Schule geritten.... Nach diesen wilden Zeiten folgten reiterlich intensive Jahre als Vielseitigkeitsreiter. Da mein Vater mir nie "fertige" Pferde zur Verfügung stellte, hatte ich immer wieder junge Pferde zum anreiten oder musste von anderen schon "abgeschriebene" Pferde Korrektur reiten. In dieser Zeit lernte ich, mich schnell auf immer wieder andere Pferdecharaktere einzustellen.

Damals ist mir auch zum ersten mal klar geworden, wie wichtig die korrekte Zahnbehandlung bei Pferden ist: So habe ich einmal den Start bei einem Landesturnier verpasst, weil zwei Tage zuvor ein - ansonsten sehr fähiger - Pferdepraktiker im Maul meines Pferdes "herumgebastelt" hat...

Durch die väterliche Hundezucht und unsere Pferde kannte ich zwar von jüngsten Tagen an Tierärzte, aber der Wunsch selber einer zu werden, kam erst mit circa 17 Jahren: Als ich "unserem" Doc beim Nähen einer sehr schlimmen Verletzung meines eigenen Pferdes zunächst helfen musste, dann durfte. Nach diesem Schlüsselerlebnis und dem ersten Schülerpraktikum beim Tierarzt gab es für mich dann nur noch einen Berufswunsch: Ich will Tierarzt werden!

Leider wurden die Zahnerkrankungen des Pferdes in meinem Tiermedizinstudium so gut wie nicht vermittelt. Das musste ich schmerzlich erkennen, als ich während meines Aufenthaltes in England 1985, bei einem "echten" Pferdezahnarzt lernen durfte.

Als ich voll mit neuem Wissen und hochmotiviert nach Deutschland zurückkehrte um hier schwerpunktmäßig Pferdezähne zu behandeln, war meine Enttäuschung dann doch sehr groß, da damals fast kein Interesse bei Besitzern und Kollegen an Pferdezahnbehandlungen bestand.

Nach mehr als zwanzig Jahren Erfahrungen in der Behandlung von Pferdezähnen und ständigen Fortbildungen in In- und Ausland ist aus meinem damaligen "Hobby" mein Arbeitsschwerpunkt als Tierarzt geworden. Mittlerweile habe ich meine "normale" Tierarztpraxis ganz augegeben, und widme mich nun endlich ausschließlich der Pferdezahnmedizin. So betreue ich schon langjährig Turnier-, Renn- und Zuchtpferde, aber natürlich auch eine große Anzahl von Freizeit- und Hobbypferden! Ich besuche meine Patienten in ganz Nordrhein-Westfalen.



christiane

Christiane van der Zwaag


Ich habe 18 Jahre als zahnmedizinische Fachangestellte
2-beinige Patienten betreut.
Mit der "Volljährigkeit" im Berufsleben erfolgte 2007 der Wechsel
zu den 4-beinigen Patienten von Herrn Keussen.
Am Anfang war es schon eine Umstellung, nicht mehr aktiv bei der
Zahnbehandlung teilzunehmen, hatte ich doch fast 2 Jahrzehnte
selbst zu Gummihandschuhen, Mundschutz und Desinfektionsspray gegriffen.

Inzwischen fehlen mir der typische Geruch und die Geräuschkulisse einer Zahnarztpraxis
nicht mehr. Auch die Frage nach " Kassen- oder Privatpatient" stellt sich nicht mehr.
Wir haben nur noch Lieblingspatienten!
Die Organisation und Planung des Büroalltags von Herrn Keussen macht mir
sehr viel Spaß. Er ist schon ein ganz schön netter Chef, vor Allem der Laufschnellste,
den ich je hatte.

Was ich allerdings manchmal vermisse, ist, dass ich Sie - liebe Klienten - nicht sehe.
Ich würde mich wirklich freuen, da ich einige von Ihnen ja schon ein paar Jahre
via Telefon kenne, wenn Sie mir mal ein Foto von Reiter/in und Pferd mailen würden.
Vielleicht finde ich ja auch einen Beitrag von Ihnen auf unserer facebook-Seite.
So bekommt Ihre Stimme dann auch ein Gesicht.



Marius Keussen


Doc

Zwar wird man weder als Tierarzt noch als Pferdezahnarzt geboren, aber da mir meine fantastischen Eltern schon mit vier Jahren das erste Pony geschenkt haben, wurde zunächst der Pferdevirus doch sehr früh übertragen.

Mit meinem Pony bin ich dann bis in die Eisdiele oder auch schon mal - mit Fohlen bei Fuß - zur Schule geritten.... Nach diesen wilden Zeiten folgten reiterlich intensive Jahre als Vielseitigkeitsreiter. Da mein Vater mir nie "fertige" Pferde zur Verfügung stellte, hatte ich immer wieder junge Pferde zum anreiten oder musste von anderen schon "abgeschriebene" Pferde Korrektur reiten. In dieser Zeit lernte ich, mich schnell auf immer wieder andere Pferdecharaktere einzustellen.

Damals ist mir auch zum ersten mal klar geworden, wie wichtig die korrekte Zahnbehandlung bei Pferden ist: So habe ich einmal den Start bei einem Landesturnier verpasst, weil zwei Tage zuvor ein - ansonsten sehr fähiger - Pferdepraktiker im Maul meines Pferdes "herumgebastelt" hat...

Durch die väterliche Hundezucht und unsere Pferde kannte ich zwar von jüngsten Tagen an Tierärzte, aber der Wunsch selber einer zu werden, kam erst mit circa 17 Jahren: Als ich "unserem" Doc beim Nähen einer sehr schlimmen Verletzung meines eigenen Pferdes zunächst helfen musste, dann durfte. Nach diesem Schlüsselerlebnis und dem ersten Schülerpraktikum beim Tierarzt gab es für mich dann nur noch einen Berufswunsch: Ich will Tierarzt werden!

Leider wurden die Zahnerkrankungen des Pferdes in meinem Tiermedizinstudium so gut wie nicht vermittelt. Das musste ich schmerzlich erkennen, als ich während meines Aufenthaltes in England 1985, bei einem "echten" Pferdezahnarzt lernen durfte.

Als ich voll mit neuem Wissen und hochmotiviert nach Deutschland zurückkehrte um hier schwerpunktmäßig Pferdezähne zu behandeln, war meine Enttäuschung dann doch sehr groß, da damals fast kein Interesse bei Besitzern und Kollegen an Pferdezahnbehandlungen bestand.

Nach mehr als zwanzig Jahren Erfahrungen in der Behandlung von Pferdezähnen und ständigen Fortbildungen in In- und Ausland ist aus meinem damaligen "Hobby" mein Arbeitsschwerpunkt als Tierarzt geworden. Mittlerweile habe ich meine "normale" Tierarztpraxis ganz augegeben, und widme mich nun endlich ausschließlich der Pferdezahnmedizin. So betreue ich schon langjährig Turnier-, Renn- und Zuchtpferde, aber natürlich auch eine große Anzahl von Freizeit- und Hobbypferden! Ich besuche meine Patienten in ganz Nordrhein-Westfalen.



Christiane van der Zwaag


christiane

Ich habe 18 Jahre als zahnmedizinische Fachangestellte
2-beinige Patienten betreut.
Mit der "Volljährigkeit" im Berufsleben erfolgte 2007 der Wechsel
zu den 4-beinigen Patienten von Herrn Keussen.
Am Anfang war es schon eine Umstellung, nicht mehr aktiv bei der
Zahnbehandlung teilzunehmen, hatte ich doch fast 2 Jahrzehnte
selbst zu Gummihandschuhen, Mundschutz und Desinfektionsspray gegriffen.

Inzwischen fehlen mir der typische Geruch und die Geräuschkulisse einer Zahnarztpraxis
nicht mehr. Auch die Frage nach " Kassen- oder Privatpatient" stellt sich nicht mehr.
Wir haben nur noch Lieblingspatienten!
Die Organisation und Planung des Büroalltags von Herrn Keussen macht mir
sehr viel Spaß. Er ist schon ein ganz schön netter Chef, vor Allem der Laufschnellste,
den ich je hatte.

Was ich allerdings manchmal vermisse, ist, dass ich Sie - liebe Klienten - nicht sehe.
Ich würde mich wirklich freuen, da ich einige von Ihnen ja schon ein paar Jahre
via Telefon kenne, wenn Sie mir mal ein Foto von Reiter/in und Pferd mailen würden.
Vielleicht finde ich ja auch einen Beitrag von Ihnen auf unserer facebook-Seite.
So bekommt Ihre Stimme dann auch ein Gesicht.



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